Digitale Räume aufräumen (Teil 1)

Es geht auf den Winter zu. Hoffentlich nicht metaphorisch – nur, dass diese meine digitale Welt älter wird und nichts für immer ist.

Nachdem ich die letzten Tage intensiv darüber nachgedacht und getestet habe, wie genau der Blog denn nun hier weitergeht, bin ich nach wie vor bei dem Gedanken, meine Posts so zu schreiben, als würde ich dir eine Mail schreiben. (Nur mit mehr Rechtschreibung!) Und wenn du viel mit mir chattest, dann weißt du ohnehin, dass ich gerne in deine Richtung laut denke.

Dafür muss ich mir einen anderen Raum schaffen, weil ich in anderen Räumen anders denke. Da habe ich mich an einen kurzen Ausflug erinnert, wie dieses Blog schon einmal hieß: Weltenhaus. Und so heißt es nun auch wieder. Vor allem, damit ich mir erlaube, mich von meinem (geliebten!) Hyperwürfel etwas zu distanzieren, und mich wieder mehr traue, eckiger zu werden.

Für den Post hier bedeutet das noch nicht so viel, allerdings für die nächsten, eben wie angedacht von Eliot Peper: mehr Dialog, und vor allem kommentierte Links nach draußen. Oh ja, Links. Und natürlich habe ich etwas an der Optik gebastelt, und natürlich funktionieren alle alten Links bisher weiter.

Und in Teil 2? Mehr zu den Inhalten. Hier, woanders, was hätte sein können.