Ein wiederkehrendes Motiv in der Ich-Entwicklung ist die Überwindung des Nihilismus: der existentielle Nihilismus als Code und die Überwindung als Struktur des Gefühls.
Die Idee der Überwindung entspringt einer Ablehnung des immanenten Leidens und der Idee, dass wir es transzendieren und integrieren müssen, ohne die Transzendenz zu transzendieren und zu integrieren. Das führt zu einer kognitiven Dissonanz.
Nur greift der existentielle Nihilismus zu kurz dabei. Wir oszillieren um das Nichts herum, anstatt es realistisch als „Meta-Nichts“ zu integrieren.