Über Ben
Hey. Hi. 嘿。
Hey, ich bin Benjamin Wittorf. Nenn mich Ben. Ich unterstütze Menschen dabei, ein capable agent zu sein – selbstbestimmt und strategisch zu handeln. Gemeinsam kultivieren wir ihre Handlungsfähigkeit, damit sie die Herausforderungen unserer Zeit in ihrem Sinne und Anspruch gestalten können.
Ein capable agent zu sein bedeutet für mich, die Fähigkeit zu haben, wirksam auf Umstände zu reagieren, sie zu beeinflussen und aktiv zu gestalten – im eigenen Leben, in der Arbeit und in den Formen des persönlichen Ausdrucks. In dieser hypermodernen Welt, die oft komplex, chaotisch und nicht vollständig zu erfassen ist, die zur Hyperindividualisierung treibt und Menschlichkeit verliert, ist diese Fähigkeit zur agency – zur selbstbestimmten Gestaltung – entscheidend.
Diese Website ist ein Journal und mein Objekte-Archiv; ein Ort, an dem ich Ideen, Beobachtungen und Ressourcen teile, die mein Schaffen und mein Verständnis von agency und strategischem Handeln prägen. Ich sehe es als eine Art öffentliches Notizbuch und auch als eine Ressource für andere. Die Impulse, Newsletter und Objekte hier sollen Denkanstöße und praktische Anregungen geben – kleine Erinnerungen und Auffrischungen, was es heißt und braucht, ein capable agent zu sein.
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Zeigen, nicht reden
Einen klassischen Lebenslauf kann ich dir nicht anbieten. Dafür kann ich dir von einigen Stationen berichten, die mich besonders geprägt und dahin gebracht haben, wo ich heute stehe:
Ich bin verantwortlich für die offizielle deutschsprachige Version vom OODA-Loop // Zuletzt habe ich in einem Inkubator neuartige Management-Modelle mitentwickelt // In der frühen Phase eines Start-Ups habe ich individualisierte Expertisen-Transfermodelle unter Zuhilfenahme von LLM-Technologien mitgestaltet
Ich habe ein E-Commerce-Unternehmen abgewickelt // Mit meinem eigenen Kunstprojekt habe ich unter anderem mit einem Kloster zusammen gearbeitet // Ich habe eine Fitness-Box für funktionales Training betrieben und für einen europäischen Selbstverteidigungs-Dienstleister Deutschland als Franchise-Standort vorbereitet // Für die Automobilbranche habe ich Sicherheitsaudits vorbereitet, und für meine Beratung wurde nur für mich Shanhaiguan, ein Teil der Chinesischen Mauer, zur Besichtigung gesperrt
Die Bundeswehr wollte mich als interkulturellen Berater nach Afghanistan entsenden // Ich bin Mitglied in der renommiertesten Gesellschaft für Informationsrisiko-Analyse gewesen // Für meine Verdienste in der US-amerikanischen Nachrichtendienst-Gemeinschaft ist mir ein Stipendium angeboten worden
Für einen der weltgrößten Logistik-Dienstleister habe ich das Reporting-Tool für den Vorstand mitentwickelt // Mein Studium habe ich mit der Arbeit für einen international tätigen Risikokapitalgeber finanziert, für den ich Start-Ups und Unternehmen gefunden und evaluiert habe
In Frankfurt am Main habe ich Deutschlands wichtigste Mittelstandssoftware um Procurement-Funktionalität erweitert // Eine überregional bekannte Event-Reihe wurde von mir mitentwickelt und durchgeführt // Ich habe dazu beigetragen, für Zytologielabore in Deutschland medizinische DFÜ zu implementieren, und mich um die IT-Sicherheit in einem Dialysezentrum in Wuppertal gekümmert
Ich habe für eine Bank in Köln die Kundendatenbank entwickelt, war in Paris verantwortlich für das pan-europäische Reporting, habe in London Finanzprodukte entwickelt und in Mailand europaweite Marketingkonzepte ausgearbeitet // Einen der weltweit bedeutendsten bildenden Künstler habe ich ins 21te Jahrhundert digitalisiert // Für den Direktor einer der damals größten europäischen Privatbanken, und einige seiner Vertrauten, habe ich Vorträge zu neuen Technologien und Implementierungen gehalten
Ich habe eines der ersten digitalen Nummer-Eins-Alben in Deutschland sowie den wohl ersten Soundtrack zu einem Buch produziert // Mein Anspruch in musikalischer Gestaltung hat mir einen Eintrag in der IMDb verschafft
Für das World Youth Meeting habe ich Deutschland in Japan mit vertreten // Eine der ersten deutschen Online-Communities ist von mir erschaffen worden // Ich bin das jüngste Mitglied einer Arbeitsgruppe im Max-Planck-Institut für Radioastronomie gewesen und war Kung-Fu-Meister und Tetrinet-Vizeweltmeister